Jedes Projekt hat seine Besonderheiten und immer ist es ein gutes Gefühl, etwas zur Zufriedenheit des Auftraggebers fertig zu stellen. Hier möchten wir Ihnen ein paar davon vorstellen.
Am Michelsberg in Ulm wurde ein Mehrfamilienhaus nach Architektenvorgabe verwirklicht. Als Material für den Rohbau wurden Thermowände aus Sichtbeton gewählt, die dem Haus einen modernen und urbanen Industriecharme verleihen. Die Thermowände besitzen eine integrierte Dämmung zwischen den Betonschalen, die Dämmwerte wie im Passivhaus möglich machen.
Sichtbetonwände erfordern hohe handwerkliche Qualitätsarbeit, da die Wände keinen Fehler verzeihen. Es sind Spezialbetone erforderlich, die bei der Produktion identische Mischungsverhältnisse benötigen, um das gleiche farbliche und optische Ergebnis zu erzeugen. Auch die Schalungsfugen werden bewusst als zusätzliches optisches Element eingesetzt.
Für den von Kussinger-Bau erstellten Rohbau wurden die Fertigteilwände gesetzt, befestigt und verfugt. Die Verarbeitung dieser hochwertigen Fertigwände erfordern viel Erfahrung, Sorgfalt und Umsicht. Auch die Außenanlagen, wie die zwei großen Dachterrassen, die einen herrlichen Blick über Ulm ermöglichen, und die Stützwände für das abschüssige Grundstück sowie der Bodenbelag sind von Kussinger-Bau gefertigt.
Am Kuhberg oberhalb der Ulmer Innenstadt befindet sich die in den 50er Jahren nach Max Bill erbaute ehemalige Hochschule für Gestaltung (HfG), in der von 1955 bis 1968 unterrichtet wurde. Eine Stiftung verwaltet die Liegenschaften zum Zweck der Bewahrung und Entwicklung des baulichen und ideellen Erbes.
Seit 1979 ist der gesamte HfG-Campus als Kulturdenkmal ausgewiesen. Sanierungs- und Renovierungsarbeiten erfordern daher besonderes Fingerspitzengefühl. Ende 2013 wurde die Sanierung komplett abgeschlossen und die HfG wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Auch die Terrasse, mit Blick über das Donautal und bei entsprechender Wetterlage auch auf ein grandioses Alpenpanorama, ist nach der ursprünglichen Optik mit großformatigen Betonplatten und eingelassenen Kiesbeeten saniert worden. Nur das zusätzliche Geländer ist ein Zugeständnis an die Neuzeit und die neuen Sicherheitsbestimmungen. Kussinger-Bau hat die Pflaster- und Kiesarbeiten ausgeführt.
Ein Bericht in der Südwest Presse über die Sanierung der HfG.
Etwa tausend Gläubige kamen am 18. November 1984 nach Thalfingen, um die Kirchweihe mit einem Bischof zu erleben. Ein feierliches Ereignis, in das auch Josef Kussinger als bischöflicher Assistent mit involviert war. Danach salbte Bischof Stimpfle den Altar und die zwölf Apostelkreuze mit Chrisam.
Nach den Plänen der Architekten Sailer und Fischer aus Augsburg wurden innerhalb von eineinhalb Jahren – erster Spatenstich war im Mai 1983 – die Kirche und der Gebäudekomplex mit dem Laurentiushaus und der Sakristei gebaut und fertig gestellt.
Die Firma Kussinger zeichnete sich sowohl für den Abbruch des alten Pfarrhofes und den daneben liegenden Hof verantwortlich, als auch als ARGE mit Firma Kellerbau für die Bauhauptarbeiten der neuen Gebäude und der Kirche.
http://kath-kirche-thalfingen.de/Pfarrgemeinde/pfarrgemeinde.htmlEin modernes Unternehmen wächst mit den Ansprüchen der Kunden. Der Autorasthof Seligweiler hat dies in den letzten Jahrzehnten immer wieder aufs Neue bewiesen. Neben der Tankstelle und der Raststelle an der A8 Ausfahrt Ulm Ost entstand nach zwei Jahren Bauzeit 1977 das Hotel Seligweiler.
Immer wieder wurden Erweiterungsbauten beschlossen, wie im letzten Jahr die Modernisierung der Tankstelle und die Gebäude-Aufstockung für das italienische Pizza-Restaurant „Pizza Pronto“. Kussinger Bau zeigt sich für diese Neubau- und Umbaumaßnahmen verantwortlich.
http://www.hotel-seligweiler-ulm.de/de/